
Du bist an dem Punkt wo Du merkst, dass du gerade wieder zu viel nachdenkst und zwar in einer Richtung die dich nicht weiter bringt.
Deshalb hast Du das Gefühl stecken zu bleiben und kommst nicht weiter und denkst dadurch NOCH MEHR …
Mit meinen Tips, Impulsen und Anregungen möchte ich dir helfen eine Vorgehensweise, die Du für Dich entwickelst, an die Hand zugeben, um in deinen Kopf "Struktur" zu bringen, mit dem Gedankenwirrwar aufzuräumen und unnätige Grübeleien zu stoppen:
Deshalb heute Tip 1. Mensch ärgere Dich nicht!
Wenn wir in diesem Karusell gefangen sind verfallen wir leich dem Fehler: Wir wollen da irgendwie raus - "krampfhaft" mit noch mehr Gedanken versuchen wir auszusteigen!
Kennst Du das? und jetzt beginnst Du dich zu ärgern! Du stellst fest, das Du noch mehr denkst und schon wieder in einem bestimmten "alten" Muster festhängst.
So beginnt die Spirale und der Ärger über dich selber, deine Gedanken usw. versärkt sich die Spirale beginnt wie ein Wirbel sich zu steigern.
Wenn Du also mal wieder zu viel"Affengeschnatter" im Kopf hast (und wenn es Dir auffält, klopfe Dir selber auf die Schulter uds sei stolz auf dich - denn du hast es bemerkt - den nur wenn uns etwas dir das nächste Mal auffällt, können wir etwas dafür oder dagegen tun)
Also "Freu dich darüber"!! Jetzt kannst du aktiv - mit vollem Bewusssein
eingreifen und was dagegen unternehmen.

Gedankenkarussell stoppen! Ist das wirklich möglich? Ehrlich gesagt NEIN - Anhalten so wirklich geht nicht - doch du kannst sie umlenken!
- ihre Geschwindigkeit verlangsamst
– und damit eine deutliche Erleichterung in deinem Kopf swir daruch spürbar
- du kannst sie reduzieren
– das "Affengeschnatter" abschalten- EIN Gedanken anstatt Hunderte
- in dem du sie umwandelst
– negative, sinnlose und energiefressende Gedanken loslassen und in Gedankenstrukturen umwandelst, die die dir gut tun, dich voranbringen und postivie Reaktionen in deinem Körper hervorrufen.
Den das wir DENKEN ist völlig ok - den das ist die Aufgabe unseres Gehirn, es ist dafür geschaffen. Doch wenn die Gedanken - duch was auch immer verursacht werden - dann sollten wir bewusst und achtsam handeln.
Wer kennt das nicht, es strömt so viel auf uns ein ( bewußt und unbewusst sind es of mehrer tausend Impulse und Wahrnehmungen am Tag).
Viele Ereignisse, Dinge die zu erledigen sind, Anforderungen die auf uns einströmen und dann noch die energetischen Zeitqualitäten.
Da kann einem schon mal der Kopf rauchen. Doch wenn das "Affengeschnaer" in unserer obesten Steuerungszentrale zu gross wird was dann? Chaos im gesamten Organismus..... Blockaden, gesundheitliche Störungen, Disharmonien in unserem Gefühlshaushalt....
Damit kein komplette Chaos ausbricht sollen wir uns etwas RUHE im Kopf gönnen....
Hier hab ich ein paar Methoden für dich, mit denen du Ruhe in deinen Kopf bekommst. Ich habe sie nicht neu erfunden, nur wieder einmal ausgekramt um sie Dir in Erinnerung zu rufen....
Vielleicht hast Du die eine oder andere bereits angewandt oder praktzierst sie bereits. Entweder wieder anfangen oder intensiver - bewusser durchführen und Du weisst ja alles wirkt besonders dann sehr gut, wenn es regelmäßig
über einen längeren Zeitraum
durchgeführt wird.
Impuls 1: Meine persönliche Geheimwaffe gegen das Gedankenkarussell: Meditation
Klar so auf Knopfdruch geht das vielleicht nicht - doch wie alles ist es reine Übungsache und wirklich die beste und bekannteste Methode gegen das Gedankenchaos im Kopf.
Finde für Dich aus den verschiedenen Meditationstechniken, die mit der Du persönlich am bestn klar kommst, den sie haben alle eins
gemeinsam - Die Gedanken sollen " Schweigen" einfach SENDEPAUSE
Doch es fällt uns schwer, ja manchmal ist es fast unmöglich, wirklich NICHTS zu denken.
Also ABLENKUNG - die KONZENTRATION umlenken auf deinen Atem, deinen Körper, ein Objekt (z.B. eine Kerze),
ein bestimmtes Wort (Manra´s) bei einer geführten Meditation der Stimme folgen.... ZIEL ist es die Gedanken auf EINE
ANDERE Sache zu lenken.
Übung macht den Meister - Fange mit kleinen Schritten an - am Anfang reichen 5 Minuten aus und Dui wirst sehen je öfters Du es machst desto ruhiger wird es nach und nach in deinem Kopf. Diese Rune überträgt sich automatisch auf all Deine anderen Alltags Belange. Diese 5 Minuten tägliches Meditieren können bereits eine unglaublich beruhigende Wirkung auf dein Gedankenkarussell haben..
Eine Kleine Anleitung über das Meditieren stelle ich in den nächsten Tagen für Dich bereit.
Impuls 2: MUT zur Lücke zwischen den Gedanken
Du kannst die nachfolgende Übung zwischen durch machen oder auch während einer Mediation.
Oder auch jederzeit in deinen Alltag einbauen. Immer dann, wenn du feststellst, dass die Gedanken wieder mal mehr werden und das Karusell zu viel wird. Dann sage STOP!
Eine simple jedoch effektive Übung:
Nehme deine Gedanken bewusst wahr. Konzentrie Dich auf sie. Hinterfrage nicht sonder lasse die Gedanken kommen und gehen. Dann kommt der nächste… Sie ziehen vorbei wie die Wolken am Himmel und jetzt ist der Moment gekommen - ein Wolkenlücke -
VersucheJETZT, die winzig kleine Gedankenlücke dazwischen bwusst wahrzunehmen.
JETZ fokussierst du diese Lücke je mehr du dich darauf konzentrierst, umso deutlicher - gösser wird sie. Diese kleine "GEDNKENWOLKEN" LÜCKE ist der einzige Moment, an dem dein Gehirn wirklich NICHTS denkt. (auch wenn es nur buchteile von Sekunden sein können)
Du wirst merken es wirkt sehr schnell beruhigend und Stresshormone werden "gemindert"
Also MUT ZUR GEDANKENLÜCKE
Impuls 3: Dort wo die Achtsamkeit ist ist auch die Aufmerksamkeit - somit auch die Gedanken
Nutze Achtsamkeitsübungen für Dich
Im Grunde sind Meditation und Achtsamkeitsübungen sehr ähnlich und verfolgen das gleiche ZIEL.
Die Konzentration auf etwas anderes, was Deine Gedanken neu strukturiert. Bei Achtsamkeitübungen hilft uns oft schon ein bruchteil einer Minute, um einen Break zu erzielen.
Wenn Du dich nämlich auf Eine Sache konzentrierst - dich voll und ganz im Hier und Jetzt befindest - gibst Du Deinen Gedanken Gelegenheit sich neu zu sortieren.
Wo Du deine ACHTSAMKEIT hinlenkst, spielt dabei nicht die ausschlaggebende Rolle , ob es Atemübungen sind oder das betrachten eines Gegenstandes oder der Blick in die Natur.
Wir können bereits Achtsamkeit üben, bevor wir es zur Neustrukturierung unserer Gedanken benötigen. Denn dann gelingt es uns bereits besser.
Nimm Dir einmal am Tag oder auch öfters die Zeit, um im vollen BEWUSSTSEIN die ACHTSAMKEIT auf Dich und das was Du gerade tust und was um dich herum passiert aufzunehmen. Du kannst Dir auch kleine Erinnerungsnotizen machen oder es in dein Handy einspeichern.
Wenn Du Dich nun in deinem "ACHTSAMKEITSMODUS" befindest dann analysiere genau diesen MOMENT - diese AUGENBLICK
stell Dir selbst die Fragen und gebe Du DIR die Antworten......
- Wo bin ich gerade? - betrachte die Umgebung - Was sehe ich!
- Was nehme ich für Geräusche war - was höre ich?
- Nehme ich einen besonderen Geruch war?
- Was esse ich gerade? Wie schmeckt es mir?
- Wie fühle ich mich? Was spüre ich?
- Du kannst die Liste nach deinen eigenen Empfindungen gerne ergänzen.....
Deine SeelenSonne Sabine Aurora Arelie

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