Projekt Du
created and inspired by SeelenSonne
Sabine A. "Aurora Arelie" Lindschinger

„Deine Morgenroutine bestimmt wie Dein Tag verlaufen wird“

 

Hast Du bereits eine Morgenroutine?  

JA – Super, dann kannst du dir hier vielleicht noch ein paar Tipps und Anregungen holen.

NEIN – dann könntest du überlegen dich damit zu beschäftigen!

 

Natürlich ist solch eine Routine für einen erfolgreichen Tag kein MUSS, doch lass mir dir kurz aufzeigen, welche Vorteile sich dahinter verbergen.

 

Die meisten sind bereits froh, wenn sie mit halb geschlossenen Augen den ersten Kaffee des Tages schlürfen können und dabei möglichst wenig gestört werden. Auf eine Art und Weise ist es  zwar auch das eine Routine, doch mit einer nützlichen und durchdachten Morgenroutine hat es nur wenig gemeinsam.

 

Eine Morgenroutine ist DEIN  selbst und bewusst gestalteter Ablauf der ersten Stunden eines Tages. Und zwar eines jeden Tages, bis es zur Gewohnheit wird, damit er mit einer POSITIVEN Energiespirale beginnt.

 

Den angenommen, die stehst mit dem sogenannten „falschen Fuß„ auf, ein Missgeschick jagt das nächste…. Wird dich eine NEGATIV-Spirale, quasi den ganzen Tag begleiten.

 

Dagegen kann eine erfolgreichen Morgenroutine eingesetzt werde:

Dabei zeichnet sich eine wahre Morgenroutine durch verschiedene Faktoren aus.

 

   Sie ist selbst gewählt.

   Sie wird gezielt gestaltet.

   Sie wird täglich umgesetzt.

   Sie ist auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

   Sie wirkt positiv auf Sie.

   Sie wird langfristig beibehalten.

 

Vor allem die Anpassung auf die eigenen Bedürfnisse ist wichtig. Die Morgenroutine muss keine Stunden dauern. 10 Minuten reichen häufig schon. Die Dauer der Morgenroutine und der morgendlichen Abläufe richtet sich allein danach, wie viel Zeit Du hast und brauchst, um die Routine zu nutzen. Wer mit dem Gedanken startet „Jetzt muss ich auch noch 30 Minuten für meine Morgenroutine einplanen!“, verkehrt deren Sinn. Solche Vorgaben bremsen und demotivieren nur. Die Morgenroutine muss vor allem Spaß machen.

 

Die ersten Stunden nach dem Aufstehen sind für viele Menschen eines: Stress pur. Alles muss schnell gehen: duschen, umziehen, frühstücken, dann zur Bahn oder in den Stau auf der Autobahn und ab zur Arbeit… Gut in den Tag starten? Geht anders.

 

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das nutzt die Morgenroutine aus: Gelingt es Dir, schon am Morgen entspannende und motivierende Gewohnheiten zu etablieren, startest du nicht nur besser in den Tag. Es wirken gleich mehrere positive Effekte und Vorteile:

 

Eine Morgenroutine kann helfen, die Einstellung in den frühen Stunden zu ändern und den Tag gleich richtig anzugehen.

Die wirkliche Leistungsfähigkeit beginnt bei vielen erst nach einigen Stunden, ein großer Teil des Tages bleibt mehr oder weniger ungenutzt. Mit einer entsprechenden Morgenroutine lässt sich die Produktivität steigern und Sie haben am Ende mehr vom Tag.

 

Das Phänomen der Morgenroutine gut gelaunt steckst Du andere an

   Treffen morgens mehrere schlecht gelaunte Menschen aufeinander, sind Streit und schlechte Laune programmiert. Diese überträgt und potenziert sich. Der Effekt funktioniert aber auch in die Gegenrichtung: Gehe mit gutem Beispiel und guter Laune voran, sorge für ein positives Umfeld.

 

Was kann Dich bei der Durchführung der Morgenroutine ablenken:

 

   Ausreden

   „Heute bleibe ich ausnahmsweise ein bisschen länger liegen…“ oder „Bei dem Wetter gehe ich nicht raus…“ Einmal mit solchen Ausreden angefangen, wird die Morgenroutine immer häufiger ausgesetzt, bis sie gänzlich verschwindet. Disziplin und konsequentes Beibehalten der Abläufe sind Grundvoraussetzungen.

 

   Ablenkungen

   Während der Morgenroutine solltest du dich auf das konzentrieren, was du gerade tust, nicht durch andere Dinge ablenken lassen, Störquellen wie das Telefon bewusst ausschalten.

 

   Hektik

   In Ihrer Morgenroutine sollte Ruhe liegen, um in den Tag zu starten. Nicht hetzen - bereits bei der Planung der Gewohnheiten am Morgen, mitberücksichtigen, wie viel Zeit Dir zur Verfügung steht und zwar realistisch. Wenn Du in Deiner Morgenroutine mehr schaffen willst, brauchst Du dafür auch mehr Zeit.

 

   Planlosigkeit

   Motivation ist gut, blinder Aktionismus hingegen nur wenig hilfreich. Du solltest dir  im Klaren darüber sein, welche Ziele Du mit deiner Morgenroutine verfolgst, wie diese entsprechend gestaltet und aufgebaut sein sollte.

 

   Nachmachen

   Es gibt zahlreiche Beispiele, die zeigen, welche Morgenroutinen erfolgreiche Menschen pflegen. Diese können Inspiration sein, sollten allerdings nicht einfach nur kopiert werden. Was für jemand anderen der perfekte Start in den Tag ist, bringt dir vielleicht überhaupt nichts.

 

   Sprunghaftigkeit

   Am Anfang braucht es vielleicht einige Zeit, bis Du deine Morgenroutine gefunden hast, doch, doch irgendwann solltest Du dich auf eine Routine festlegen und diese etablieren.

 

Wie kann ich meine individuelle Morgenroutine finden?

 

Wie deine persönliche Morgenroutine aussieht, wissen ich natürlich nicht. Den das ist sehr individuell. Der perfekte Start in den Tag sieht für jeden Menschen anders aus.

 

Um deinen persönlichen Ablauf, dein individuelle Morgenroutine zu finden, stehen dir zahlreiche Optionen offen. Zur Inspiration findest du eine Liste der häufigsten und beliebtesten Morgenrituale:

 

SCHRITT 1:  AUFWACHEN

   Früher aufstehen, Körperpflege, Glas Wasser trinken, gemütliche Sachen anziehen

 

SCHRITT 2 „RUHE GENIESSEN“

Einen kurzen Moment nichts tun, Meditation, sich auf den Moment fokussieren - Selbstreflektion

 

SCHRITT 3 „ SICH ZEIT FÜR SICH NEHMEN“

   Kaffee oder Tee zubereiten

   Ausgiebig frühstücken

   Smartphone bewusst auslassen

   Musik oder Radio hören

   Zeit für Kreativität und Inspiration

   Keine E-Mails lesen

   Die Zeitung oder ein Buch lesen (15 Minuten täglich ergibt im Monat 1 Buch)

 

SCHRITT 4“   Tagesplanung und Vorbereitung

   Tagebuch schreiben

   Prioritäten setzten

   Dankbarkeit praktizieren

   Tages-Glaubensätze und Affirmationen niederschreiben

   Tasche und Unterlagen zusammenräumen und packen

 

SCHRITT 5 „Stoffwechsel hochfahren“

    Empfehlung baue körperliche oder sportliche Aktivitäten ein

    Yoga, Pilates, Rückenschule

   Ein Spaziergang mit dem Hund oder einfach eine kleine Runde durch den Garten

   Dehn- oder Muskelübungen

   Oder einfach nur zum Lieblingslied aus dem Radiosender bewegen/Tanzen

….kleine Alltagsarbeiten erledigen , um in Schwung zu kommen

 

 

TIPP: Probiere einfach ein paar der Tipps und Anregungen aus. Verfeinern die Ideen, stelle die Reihenfolge um – solange, bis du das perfekte Morgenroutine für dich gefunden hast. Nur Mut!. Entscheidend ist, dass Du sich das Ziel der Morgenroutine vor Augen behälst.

Die Morgenroutine erfüllt ja keinen Selbstzweck, sondern soll Dir mehr Motivation und Struktur im Tagesablauf geben sowie Stress reduzieren. Das Ziel entscheidet maßgeblich über Ablauf und Gestaltung der Morgenroutine.


Solltes Du noch keine Morgenroutine haben, jedoch gerne eine solche in deinen Tag einbauen, dann Schreibe deine eigene Routine / Titualle auf


SCHRITT 1:_____________________________


SCHRITT 2:_____________________________


SCHRITT 3:______________________________


SCHRITT: 4:____________________________


_und so weiter . lege selber deinen Rythmus fest


Du kannst Dir auch bestimmte Zeiten dazu festlegen, um einen geregelten Ablauf zur Gewohnheit werden zu lassen

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