Jeder von uns kennt diese Tage, an denen einfach nichts klappen will – oder an denen, wie auf wundersame Weise, alles viel entspannter ist, als sonst. Sind diese Tage einfach zufällig oder steckt mehr dahinter? Was wäre, wenn an vielen dieser Tage ein sogenannter „Portaltag“ wäre, das heißt, ein spezieller Tag im Maya-Kalender, welcher einerseits für Unruhen und andererseits für tiefe Entspannung sorgt…? Den egal welche Richtung Sie haben immer eine Auswirkung auf Körper, Geist und Seele und fordern eine Neuausrichtung, ein Schwingen auf höherer Ebene. Manche Menschen reagieren darauf mit absoluter Müdigkeit, fühlen sich total verlangsamt, nichts klappt wirklich. Andere haben mit Unruhe, Schlafstörungen, Schwindel, intensiven Träumen, Kopf- oder Rückenschmerzen zu tun. Viel reines Wasser trinken, sich gut erden, bewegen, auf die Ernäh rung und ausreichend Erholung achten, kann gerade an diesen Tagen sehr unterstützend wirken.
Do wo kommen die Portaltage her?
Dem gehen wir jetzt auf die Spur!Portaltage. Ein Begriff, der auf den ersten Blick nichts Mystisches in sich birgt, aber eine kulturelle, sowie philosophische Vergangenheit in sich trägt. Ein Portal wird meist als Durchgang oder Übergang in eine andere Welt beschrieben. So könnte man behaupten, dass die genannten Tage eine Art von Portal darstellen. Das Wort „Portal“ von lateinisch „porta“ bedeutet ganz simpel „Pforte“, „Zugang“ oder auch „Tor“ und kommt ursprünglich aus der Architektur (1). In Science-Fiction-Erzählungen wird dieser Begriff ein wenig anders eingesetzt und beschreibt eher eine Reise in Raum und Zeit, oder auch einen Übergang, durch den man in eine andere Welt gelangt. Manche Orakel und Schamanen blicken auch durch ein inneres Portal, welches ihnen Sicht auf die gegenwärtige Wahrheit gewährt.
Was hat der Begriff „Portal“ nun mit dem Maya-Kalender zu tun? Ich persönlich denke nicht, dass das Wort bereits von den Mayas genutzt wurde, jedoch hat es sich über die Jahre, vor allem im deutschsprachigen Raum, als nützlich erwiesen. Portaltage sind daher also Tage, welche ein Tor öffnen oder, wie viele Informationen berichten, den Schleier der verschiedenen Welten dünner und flüchtiger gestalten. Hierbei kann der betroffene Mensch nicht nur leichter, sondern auch weiter in die „andere Seite“ blicken.
Diesen Tagen wird ein hohes Maß an kosmischer Einstrahlung nachgesagt, welche sich auf Körper, Geist und Seele auswirkt. Bei dieser Aussage möchte man meinen, dass die Wissenschaft so etwas komplett ausschließt, jedoch bringen, nach neuesten Forschungsergebnissen, die teilweise hochenergetischen, kosmischen Strahlen das Potenzial, demente Zustände zu bewirken. Zudem sehen Wissenschaftler wie Dieter Broers einen maßgeblichen Effekt auf die Zirbeldrüse bei Einstrahlungen dieser Art (2).
Das heißt also: Portaltage weisen eine Verbindung zur Astrologie bzw. zur aktuellen Konstellation der Planeten und deren Wirksamkeit (am jeweiligen Tag) auf den menschlichen Körper auf.
Eine Aussage, welche mir persönlich, für diese Thematik die Augen öffnete, stammt von einem profilierten Forscher namens Dr. Theodor Landscheidt, der folgendes schreibt:
„Die Astrologie geht von der Grundannahme aus, dass Konfigurationen der Sonne und der Planeten das Geschehen auf der Erde beeinflussen. Wie ich in den bereits zitierten früheren Arbeiten nachgewiesen habe, geschieht dies tatsächlich in der Form, dass Planetenkonstellationen die variable Aktivität der Sonne steuern, welche wiederum terrestrische Effekte auslöst. Hierbei verhalten sich Sonne und Planeten wie ein Organismus, dessen Funktionen durch komplexe Rückkopplungszyklen geregelt werden. Typisch hierfür ist die komplizierte Schwingung der Sonne um das unsichtbare Massenzentrum des Sonnensystems, die durch die räumliche Verteilung der massenreichen Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert wird. Hierbei wirkt die Aktivität der Sonne, die durch ihre Schwingung um das Massenzentrum beeinflusst wird, auf die Planeten zurück“
Die Vorstellung, dass bereits die Maya-Kultur so ein Wissen beim Erstellen der drei verschiedenen Kalender – Wovon einer die Portaltage bestimmt – hatte, haut mich schlicht weg vom Hocker. Jedoch können wir, durch die Arbeit von Johann Kössner, auf die Daten dieses Werkes zugreifen und ohne mühevolle Berechnungen die jährlichen Portaltage abrufen und in dessen Qualität blicken.
„Viele haben vom MAYA-Kalender schon gehört, wenige wissen, worum es dabei geht. Der Maya-Kalender hat nur sehr wenig mit einem herkömmlichen Kalender gemeinsam und ist keine kulturell-religiöse Besonderheit des Volkes der Maya in Mittelamerika. Die Mayas verfügten über Kenntnisse um die kosmischen Gesetze der ZEIT. Und um dieses Wissen der viert-dimensionalen ZEIT und ihrer kausalen Zusammenhänge geht es. Jose Argüelles ist der Überbringer, derjenige, der dieses Wissen aus der Alten Tradition dechiffriert hat… Mir selbst … ist es gelungen, diese Thematik für die deutschsprachige Denkschiene aufzubereiten…“, schreibt Johann Kössner auf seiner Homepage http://www.maya.at
Die Maya-Hochkultur (ca. 400 – 900 n. Chr.), so sagt man, nutzen für ihre Berechnung eine hochkomplexe Methode, einer universellen Zeitmatrix, um kurz- und langfristige Ereignisse, unter Berücksichtigung kosmischer Einflüsse zu bestimmen . Wie schon bereits geschrieben besteht deren Kalender aus 3 Kalendersystemen, die einander komplettieren. So wurden für Zeremonien der Tzolkin-Kalender, für die alltägliche Berechnung der Haab-Kalender und für exakte, historische Berechnung die „lange Zählung“ benutzt, welche sich aus beiden anderen Systemen ergibt. Die „lange Zählung“ hat eine Tageszählung von 1.872.000 Tagen, wodurch ein konkretes Datum in 5.125 Jahren ermittelt werden kann. Natürlich unterscheiden sich die Daten der Maya zu unserem gregorianischen Kalender, lassen sich aber dennoch umrechnen.
In unserer Gesellschaft werden Kalenderdaten eher zu Planung und Koordination genutzt. Die Maya-Kultur hingegen nutzen diese Daten, um die kommenden Tagesenergien schöpferisch zu nutzen – Aussaat, Ernte, Ruhetage, Innenschau, …
Um die Tagesenergie, also die Energie des Portaltages, zu ermitteln werden die 13 Töne der Schöpfung (1. Hun 2. Ka 3. Ox 4. Kan 5. Ho 6. Uac 7. Uus 8. Uaxac 9. Bolon 10. Lahun 11. Buluk 12. La Ka 13. Oxlahun), die 20 Schöpfungswellen (solare Stämme), Farben und die 8 Trigramme genutzt. Faszinierend ist die symbolische Ähnlichkeit mit dem uralten I-Ging-System.
Die Wirkung von Symbolen auf unseren Organismus möchte ich an dieser Stelle nicht weiter erörtern, denn das würde den Rahmen sprengen. Jedoch sei gesagt, dass diese zu hoher Wahrscheinlichkeit eine Auswirkung haben. Bestes Beispiel an dieser Stelle ist die Gletschermumie, Ötzi aus den Alpen, dessen 61 Tattoos eine Art Akupunktur-Zweck aufzeigen.
Kurz gesagt unterstützt uns der Maya-Kalender unsere Schwingungsfrequenz, in Abhängigkeit der Tagesenergie, (hoch) zu halten. Hierbei kann man sagen: Umso aktiver man seine schöpferischen – Ich sage gerne erschaffenden – Aspekte lebt, desto intuitiver werden diese Tage bereits unbewusst genutzt.
Kleine Anmerkung: Man kann durchaus energetisch mit den Symbolen arbeiten, um sich mit deren Qualität zu verbinden und um sich die Tageshandlungen bewusster zu machen.
Natürlich ist das Wissen und die Anwendung, des Maya-Kalenders, noch viel tiefer und daher möchte ich an dieser Stelle auf eine Eigenrecherche anregen. Eine wahrlich ausführliche und spannende Informationsquelle wäre http://www.maya.at/.
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