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Sabine A. "Aurora Arelie" Lindschinger

10 wertvolle Tips zum Thema "Gedankenkarusell"

  • von Sabine Lindschinger
  • 27 März, 2019

Heute Tip 1 Ärege dich nicht......

 TIP 1 Wer kennt es nicht das das SPIEL: Mensch ärger dich nicht....... Bei diesem Spiel können wir sehr schnell herausfinden, wie ticken wir....
wenn wir wissen wie wir ticken.... ist bereits der größe Schritt getan. Denn dann können wir entscheiden...
Ist das so ok für mich und die anderen
oder soll will kann ich etwas daran ändern.

Doch wie hilft uns dieser Satz: Mensch ärgere dich nicht bei unserem Gedankenkarusell??
In den Nächsten Tagen möchte ich Dir hier einige Impulse Anregungen geben, wie Du dem Gedankenkarusell entfliehen kannst bzw. ihm eine andere Richtung geben.

Du bist an dem Punkt wo Du merkst, dass du gerade wieder zu viel nachdenkst und zwar in einer Richtung die dich nicht weiter bringt.

Deshalb hast Du das Gefühl stecken zu bleiben und kommst nicht weiter und denkst  dadurch NOCH MEHR …

Mit meinen Tips, Impulsen und Anregungen möchte ich dir helfen eine  Vorgehensweise, die Du für Dich entwickelst, an die Hand zugeben, um in  deinen Kopf "Struktur" zu bringen, mit dem Gedankenwirrwar aufzuräumen und unnätige Grübeleien zu stoppen:

Deshalb heute Tip 1. Mensch ärgere Dich nicht!

Wenn wir in diesem Karusell gefangen sind verfallen wir leich dem Fehler: Wir wollen da irgendwie raus - "krampfhaft" mit noch mehr Gedanken versuchen wir auszusteigen!

Kennst Du das? und jetzt beginnst Du dich zu ärgern! Du stellst fest, das Du noch mehr denkst und schon wieder in einem bestimmten "alten" Muster festhängst.

So beginnt die Spirale und der Ärger über dich selber, deine Gedanken usw. versärkt sich die Spirale beginnt wie ein Wirbel sich zu steigern.


Eigentlich wolltest Du mehr Ruhe in den Kopf zu bekommen! Doch jetzt erneute Fragen- Gedanken-Fragen Ärger usw.
Du frägst Dich: Hey was ist los mit mir? warum schaffe ich es nicht abzuschalten? Wie bekomme ich mich unter Kontrolle?

Und hier kommt  Tip 1 ins Spiel:
Ärgere dich nicht! Denke an das beliebte Spiel! Hilft es da sich zu ärgern, egal was während des Spiel passiert. NEIN nicht so wirklich.
Also dann bleibe cool, akzeptiere den aktuellen Zustand im HIER und JETZT und gibt Dir und Deinen Gedanken eine neue Chance.
Durchbreche Sie (siehe auch den letzen Blog Eintrag dazu)

Wenn Du also mal wieder zu viel"Affengeschnatter" im Kopf hast  (und wenn es Dir auffält, klopfe Dir selber auf die Schulter uds sei stolz auf dich - denn du hast es bemerkt - den nur wenn uns etwas dir das nächste Mal auffällt, können wir etwas dafür oder dagegen tun)

Also "Freu dich darüber"!! Jetzt kannst du aktiv - mit vollem Bewusssein eingreifen und was dagegen unternehmen.

Mein persönlicher Glaubensatz (Selbstreflektionssatz) für solche Fälle: " ok es ist gerade viel los in meinem Kopf, die Gedanken kreisen genau an dieser Stelle habe ich es  erkannt uns sage: STOPP. Ihr Gedanken seid willkommen und düft auch sein, doch ohne das Sortieren, was ist gut und was bringt mich nicht weiter, komme zu keinem Ergebnis. Deshalb lasse ich jetzt alles los was nicht zu gebrauchen ist und das was mich weiterbringt darf bleiben. Den Ärger über mich selber gebe ich ab und lasse klare freudige Gedanken in meinen Kopf und mein Herz**. "

Dann mache ich einige tiefe Aemzüge uns stelle mir vor wie die Gedanken bsonders die über den Selbstärger aus mir "heraushupfen" und lustige klare freudige Gedanken die mir bei der Lösung der Angelegenheit über die ich mir gerade den Kopf zerbrochen haben weiterhelfen zu mir kommen.

In diesem Sinne Eure SeelenSonne Sabine Auroa Arelie

**PS warum ins Herz, Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unser Herz über die gleichen Nervenbahnen und Gedankenstrukturen wie unser Gehirn verfügen und eine Verbindung zwischen Herz und Gehirn besteht.

von Sabine Lindschinger 8. April 2019

TIP 2 Gedankenkarusell     Warum kreisen unsere Gedanken und Grübbeln wir

Es gibt so viele Auslöser, die uns Tag für Tag , das Gedankenkarusell anstossen lassen.

Und hier gilt es einzuhaken: Um welche Art von Situation kreisen den unsere Gedanken?

Welche Auslöser sind es gewesen. Meist machen wir uns ja Gedanken über nicht so erfreuliche Dinge. Die Situationen die unsere Gedanken in Schwung bringen und freudiger Natur sind, können jedoch auch „belasten“ weil sie uns ungeordnet ebenso in Stress, Zeitnot, Überlastung usw. versetzten können, doch die damit verbunden Emotionen sind meist nicht auf lange Zeit schädigend.

Doch befindest Du dich in einer soll erfreulichen „belastnden“ Gedankenspirale, bitte darauf achten, das es nicht kippt.

Doch Heute möchte ich über die Negativen Gedankenmuster sprechen: Aslo welcher Auslöser war es - waren es im Alltag auftretende Situationen in der Partnerschaft , Familie, Arbeit?

ein Erlebnis kann z.B. sein etwas klappt nicht so wie ich es geplant habe, Brauche Plan B

Zeitmanagement läuft nicht reibungslos ab – wir brauchen eine Lösung oder Alternativen

Viele Kleine Ereignisse können unsere Gedanken durcheinander bringen

Etwas was uns unvorbereitet trifft: eine Beleidigung, eine Kränkung, ungerechtfertigte Kritik oder Tadel, ein Streit….

oder ist es ein einschneidendes z. B. Trennung vom Partner, Kündigung der Arbeit oder der Wohnung.

Es kann auch ein bevorstehendes Ereignis sein, auf das wir uns vorbereiten wollen.

Es kann eine Prüfung sein, ein Vorstellungsgespräch, eine Besprechung, deren Ausgang wir nicht kennen, eine Reise an einen unbekannten Ort, neue Menschen treffen……

Manchmal kann es auch eine neue, belastende Lebenssituation sein, die uns unvorbereitet trifft. (Schicksal und plötzlich beginnen die Gedanken unkontrollierbar zu rotieren: schwierige Beziehungen zum Partner, Eltern, Menschen im Berufsalltag,   schwere Krankheit , Schulden, zu viele Herausforderungen…..

Egal welcher Auslöser für das Gedankenkarusell verantwortlich ist: es sind immer Gefühle- Emotionen damit verbunden. Den diese Gefühle / Emotionen beeinflussen unsere Gedanken und somit dann auch unsere Handlungen die darauf folgen.

Welche Gefühle können das sein im Negativen Fall: Wut, Ärger, Ängste (Verlust, Existenz,ect.) Unsicherheiten, Zweifel, Trauer,

Wenn wir also den Auslöser lokalisiert haben, dann können wir die Grübelei auch stoppen bzw. umleiten.

Wie? Wir können unseren persönlichen Blickwinkel, die Einstellung zu dem Auslöser, der Situation, dem Ereignis „überdenken“ und ändern.

Ich meine damit nicht einfach Ablenken; den das klappt meist nicht (mehr dazu in Tip 3 Ablenkung) - Sondern strukturiert vorgehen

Doch vorab noch ein Hinweis: jeder Mensch hat eine gewisse Grundstruktur und das ist wichtig zu wissen, den der eine neigt mehr zum Grübeln als andere. Wir sind sehr individuell und deshalb auch in diesen Bereichen. Während der eine bereits bei einer „Kleinigkeit“ reagiert, berührt das Gleiche den anderen kaum oder gar nicht. Beobachte mal.

Also es geht immer um Dich und deiner persönlichen Situation, deshalb ist es oft schwer zu verstehen, das es bei anderen keine Gedankenspirale auslöst und als belastend empfunden wird. Manchmal erhalten wir deshalb auch von außen keine „Lösung“ oder Verständnis für die Situation, das Problem, die Herausforderung.

Deshalb ist es mir wichtig, das Du eine Methode bekommst, wo DU für DICH SELBST eine Möglichkeit findest – Nur wenn dies nicht gelingt und es zu belastenden Folgen wie z.B.

Permanente schlechte Laune, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlaf oder Essstörungen (es schlägt Dir auf den Magen) zu gesundheitlichen oder seelischen Störungen (wie gelähmt und machtlos sein)  oder Existenzbedrohenden Situationen kommt, , dann solltest Du Dir professionelle Hilfe holen.

Besonders wenn die Symptome so groß werden, das sie dich überrollen und du diesen vielleicht sogar mit Medikamenten, Alkohol, Beruhigungsmittel usw. entgegen wirken willst. Da hinter versteckt sich keine Lösung – sondern die Gefahr süchtig zu werden.

Bei diesen zugespitzen Situationen empfehle ich – wende dich an Experten, Ärzte oder Fachleute. Besonders auch wenn der Auslöser ein traumatisches Erlebnis, eine schreckliche persönliche Erfahrung war. Wenn der Alltag dadurch zur Belastung wird und sich sogar  Depressionen einstellen können.

So nun wieder zu den Grübeleien, deren Auslöser nicht so tief sitzt, jedoch das Gedankenkarusell uns belastet.

Also wie bereits gesagt, es gibt nicht den ulitmativen Tip/Trick/Formel – es gilt für DICH eine Methode zu finden, wie Du damit klar kommst. Deshalb hier mehrer Möglichkeiten – wie Du deinen persönlichen GedankenSTOPPER – Unterbrecher finden kannst.

Wie alles ist auch das Übungssache und deshalb wird sich nicht gleich beim ersten mal ein

dauerhafter Stopp einstellen. Deshalb, wenn Du willst, dass sich die belastende Situation , das Thema welches der Auslöser für die Grübelei war ins Gegenteil (Positive) ändern soll dann

setzte Dich immer wieder mit deinem persönlichen Blickwinkel deiner Einstellung zur Situation auseinander.

1.)  Hier Möglichkeiten wie Du der Grübelspirale entkommen Kannst.

2.)  Sei bereit die Ausgangssituation anzuschauen und aktiv zu handeln

3.)  Sei bereit die nicht zu ärgern, sonder es anzunehmen und zu akzeptieren

4.)  Dann bringe deine Gedanken zu Papier (schreiben hat eine besondere Wirkung auf uns)

5.)  Gib Dir Gelegenheit dich zu entspannen, zu meditieren und die Ruhephasen einzubauen

6.)  Fokussiere Dich auf wenige wichtige Punkte, Prioritäten setzen

7.)  Nicht den ganzen Berg auf einmal lösen wollen – Schritt für Schritt

8.)  Gehe raus in die Natur lass Dich inspirieren und ATME

9.)  Auspowern als Gegenstück zur Ruhephase

10.)          Räume etwas auf oder ordne etwas neu, was Du schon lange im Kopf hast, auch das gibt dem Unterbewusstsein Signale

11.)          Gehe raus aus deiner Comfortzone raus aus dem Gewohnten- wage dich auf ungewohntes Gebiet – Erfolge helfen uns neu zu strukturieren

12.)          Gehe ins Gespräch und in den Dialog mit anderen, auch Aussprachen mit betroffenen, involvierten Personen mit Mut angehen.

13.)          Setze dir ein Zeitlimit – gebe den Gedanken ein Zeitfenster

14.)          Lege Dir Papier und Bleistift bereit oder nutze dein Handy für spontane Ideen (auch Nachts)

15.)           Sei mutig uns sage auch zu dir selbst STOPP

Zu den einzelnen Punkten wird es in Kürze nähere Impulse zur Umsetzung geben,

Doch mit diesen Methoden gibst Du deinem Gedankenkarusell eine andere Bewegungsrichtung – probiere es einfach mal aus was für dich persönlich funktioniert und auf was Du mit etwas Übung sofort als Gedankenunterbrecher zurückgreifen kannst.

 

In diesem Sinne wünsche ich Dir MUT und die Bereitschaft den Auslöser, die Initialzündung für das Gedankenkarusell zu analysieren und die Tatkraft es anzugreifen und zu wandeln. 

Deine SeelenSonne Sabine Aurora Arelie


von Sabine Lindschinger 24. März 2019

Gedankenkarussell stoppen!  Ist das wirklich möglich?  Ehrlich gesagt NEIN - Anhalten so wirklich geht nicht - doch du kannst sie umlenken!

Du kannst ihnen eine andere Richtung geben in dem Du sie bewusst:
  • ihre Geschwindigkeit verlangsamst – und damit eine deutliche Erleichterung in deinem Kopf swir daruch spürbar
  • du kannst sie reduzieren – das "Affengeschnatter" abschalten-  EIN Gedanken anstatt Hunderte
  • in dem du sie umwandelst –  negative, sinnlose und energiefressende Gedanken loslassen und in Gedankenstrukturen umwandelst, die  die dir gut tun, dich voranbringen und postivie Reaktionen in deinem Körper hervorrufen.

Den das wir DENKEN ist völlig ok - den das ist die Aufgabe unseres Gehirn, es ist dafür geschaffen. Doch wenn die Gedanken - duch was auch immer verursacht werden - dann sollten wir bewusst und achtsam handeln.

DREI Impulse für den  Alltag

Wer kennt das nicht, es strömt so viel auf uns ein ( bewußt und unbewusst sind es of mehrer tausend Impulse und Wahrnehmungen am Tag).

Viele Ereignisse, Dinge die zu erledigen sind, Anforderungen die auf uns einströmen und dann noch die energetischen Zeitqualitäten.

Da kann einem schon mal der Kopf rauchen. Doch wenn das "Affengeschnaer" in unserer obesten Steuerungszentrale zu gross wird was dann? Chaos im gesamten Organismus.....  Blockaden, gesundheitliche Störungen, Disharmonien in unserem Gefühlshaushalt....

Damit kein komplette Chaos ausbricht sollen wir uns etwas RUHE im Kopf gönnen....


Hier hab ich  ein paar  Methoden für dich, mit denen du Ruhe in deinen Kopf bekommst. Ich habe sie nicht neu erfunden, nur wieder einmal ausgekramt um sie Dir in Erinnerung zu rufen....

Vielleicht hast Du die eine oder andere bereits angewandt oder praktzierst sie bereits. Entweder wieder anfangen oder intensiver - bewusser durchführen und Du weisst ja alles  wirkt besonders dann sehr gut, wenn es regelmäßig über einen längeren Zeitraum durchgeführt wird.

Impuls 1: Meine persönliche  Geheimwaffe gegen das Gedankenkarussell: Meditation

Klar so auf Knopfdruch geht das vielleicht nicht - doch wie alles ist es reine Übungsache und wirklich die beste und bekannteste Methode gegen das Gedankenchaos im Kopf.

Finde für Dich aus den verschiedenen Meditationstechniken, die mit der Du persönlich am bestn klar kommst, den sie haben alle eins gemeinsam - Die Gedanken sollen " Schweigen"  einfach SENDEPAUSE

Doch es fällt uns schwer, ja manchmal ist es fast unmöglich, wirklich NICHTS zu denken.

Also ABLENKUNG - die KONZENTRATION umlenken auf deinen Atem, deinen Körper, ein Objekt (z.B. eine Kerze), ein bestimmtes Wort (Manra´s) bei einer geführten Meditation der Stimme folgen.... ZIEL ist es die Gedanken auf EINE ANDERE Sache zu lenken.

Übung macht den Meister - Fange mit kleinen Schritten an - am Anfang reichen 5 Minuten aus und Dui wirst sehen je öfters Du es machst desto ruhiger wird es nach und nach in deinem Kopf. Diese Rune  überträgt sich automatisch auf all Deine anderen Alltags Belange. Diese 5 Minuten tägliches Meditieren können bereits  eine unglaublich beruhigende Wirkung auf dein Gedankenkarussell haben..

Eine Kleine Anleitung über das Meditieren stelle ich in den nächsten Tagen für Dich bereit.

Impuls  2: MUT zur  Lücke zwischen den Gedanken

Du kannst die nachfolgende Übung zwischen durch machen oder auch während einer Mediation.

Oder  auch jederzeit in deinen Alltag einbauen.  Immer dann, wenn du feststellst, dass die Gedanken wieder mal mehr werden und das Karusell zu viel wird. Dann sage STOP!

Eine simple jedoch effektive Übung:

Nehme deine Gedanken bewusst wahr. Konzentrie Dich auf sie. Hinterfrage nicht sonder lasse die Gedanken kommen und gehen. Dann kommt der nächste… Sie ziehen vorbei wie die Wolken am Himmel und jetzt ist der Moment gekommen - ein Wolkenlücke -

VersucheJETZT, die winzig kleine Gedankenlücke dazwischen  bwusst  wahrzunehmen.

JETZ fokussierst du diese Lücke je mehr du dich darauf konzentrierst, umso deutlicher - gösser wird sie. Diese kleine "GEDNKENWOLKEN" LÜCKE ist der einzige Moment, an dem dein Gehirn wirklich NICHTS denkt. (auch wenn es nur buchteile von Sekunden sein können)

Du wirst merken es wirkt sehr schnell beruhigend und Stresshormone werden "gemindert"

Also MUT ZUR GEDANKENLÜCKE

Impuls  3:  Dort wo die Achtsamkeit ist ist auch die Aufmerksamkeit - somit auch die Gedanken

Nutze Achtsamkeitsübungen für Dich

Im Grunde sind Meditation und Achtsamkeitsübungen sehr ähnlich und verfolgen das gleiche ZIEL.

Die Konzentration auf etwas anderes, was Deine Gedanken neu strukturiert. Bei Achtsamkeitübungen hilft uns oft schon ein bruchteil einer Minute, um einen Break zu erzielen.

Wenn Du dich nämlich auf Eine Sache konzentrierst - dich voll und ganz  im Hier und Jetzt befindest - gibst Du Deinen Gedanken Gelegenheit sich neu zu sortieren.

Wo Du deine ACHTSAMKEIT hinlenkst, spielt dabei nicht die ausschlaggebende Rolle , ob es Atemübungen sind oder das betrachten eines Gegenstandes oder der Blick in die Natur.

Die jenigen unter Euch, die bei der Challange "Spiegelarbeit" dabei waren, kenn das "Kapitel" ACHTSAMKEIT bereits.

Wir können bereits Achtsamkeit üben, bevor wir es zur Neustrukturierung unserer Gedanken benötigen. Denn dann gelingt es uns bereits besser.

Nimm Dir einmal am Tag oder auch öfters die Zeit, um im vollen BEWUSSTSEIN die ACHTSAMKEIT auf Dich und das was Du gerade tust und was um dich herum passiert aufzunehmen. Du kannst Dir auch kleine Erinnerungsnotizen machen oder es in dein Handy einspeichern.

Wenn Du Dich nun in deinem "ACHTSAMKEITSMODUS" befindest dann analysiere genau diesen MOMENT - diese AUGENBLICK

stell Dir selbst die Fragen und gebe Du DIR die Antworten......

  • Wo bin ich gerade? - betrachte die Umgebung - Was sehe ich!
  • Was nehme ich für Geräusche war - was höre ich?
  • Nehme ich einen besonderen Geruch war?
  • Was esse ich gerade? Wie schmeckt es mir?
  • Wie fühle ich mich? Was spüre ich?
  • Du kannst die Liste nach deinen eigenen Empfindungen gerne ergänzen.....
Diese Übung wird Dir am Anfang vielleicht "schwer" fallen, doch lass Dich darauf ein, es gibt auch kein Zeitlimit für diese Übung.
Geh einfach die Fragen in der für Dich angebrachten Zeit und Reihenfolge durch.
Wichtig dabei ist jedoch - das du nicht auf deine Gedanken mit dem KOPF achtest sondern auf deine Sinneswahrnehmung.
Achtiviere deine Empfindungen und fühle und "Denke" mit dem Herzen und den Sinnen...

du wirst sehen - du wirst ruhiger und entspannter und kannst dich dannach wieder auf die wirklich wichtigen Gedanken konzentrieren.

Deine SeelenSonne Sabine Aurora Arelie


von Sabine Lindschinger 18. März 2019

Ich weiß was für eine Frage, beinahe provozierend oder philosophisch?! Doch ich meine sie ist NACHDENKENSWERT.

  • Was willst Du loslassen? Was Transformieren? Was darf sich erneuern?
    Vielleicht müssen wir das loslassen, was wir waren, um das zu werden was wir sein wollen.
Gerne helfe ich Dir dabei, deine Lebenssituationen zu betrachten, um zu filtern, Was ist es wirklich was Du losslassen willst oder sollst!
Deine SeelenSonne Sabine Aurora Arelie.


von SeelenSonne Sabine Aurora Arelie 6. März 2019
Mit diesen BlogBeiträgen werde ich Impulse, Anregungen und Erlebtes zu den jeweiligen aktuellen Challence weitergeben. SeelenSonneBilder mit Glaubenssätzen, Lebensweisheiten, Tagesreadings und Botschaften die mich erreichen woher auch immer und die es wert sind mit Euch geteilt zu werden.
von SeelenSonne Sabine Aurora Arelie 6. März 2019
Warum gehen wir nicht den Weg, den wir tief in uns fühlen? Vieles hindert uns daran. Doch wenn wir uns erinneren wer wir wirklich tief in uns sind, dann können wir zu dem Mensch werden den wir am meisten achten, lieben und ehren. Mit dem Projekt Du möchte ich Dir helfen, diesen wahren Menschen in Dir zu entdecken. Als urbanes Medium, Emotionscoach und Botschafterin zwischen den Welten greife ich Themen auf von Alltäglichem -Glaubenssätze - Kontakte zur geistigen Welt - Rituale - Rückführungen - Verhaltensmuster- auf allene Ebenen: Den der Geist folgt der Seele und der Körper dem Geist
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