
TIP 2 Gedankenkarusell Warum kreisen unsere Gedanken und Grübbeln wir
Es gibt so viele Auslöser, die uns Tag für Tag , das Gedankenkarusell anstossen lassen.
Und hier gilt es einzuhaken: Um welche Art von Situation kreisen den unsere Gedanken?
Welche Auslöser sind es gewesen. Meist machen wir uns ja Gedanken über nicht so erfreuliche Dinge. Die Situationen die unsere Gedanken in Schwung bringen und freudiger Natur sind, können jedoch auch „belasten“ weil sie uns ungeordnet ebenso in Stress, Zeitnot, Überlastung usw. versetzten können, doch die damit verbunden Emotionen sind meist nicht auf lange Zeit schädigend.
Doch befindest Du dich in einer soll erfreulichen „belastnden“ Gedankenspirale, bitte darauf achten, das es nicht kippt.
Doch Heute möchte ich über die Negativen Gedankenmuster sprechen: Aslo welcher Auslöser war es - waren es im Alltag auftretende Situationen in der Partnerschaft , Familie, Arbeit?
ein Erlebnis kann z.B. sein etwas klappt nicht so wie ich es geplant habe, Brauche Plan B
Zeitmanagement läuft nicht reibungslos ab – wir brauchen eine Lösung oder Alternativen
Viele Kleine Ereignisse können unsere Gedanken durcheinander bringen
Etwas was uns unvorbereitet trifft: eine Beleidigung, eine Kränkung, ungerechtfertigte Kritik oder Tadel, ein Streit….
oder ist es ein einschneidendes z. B. Trennung vom Partner, Kündigung der Arbeit oder der Wohnung.
Es kann auch ein bevorstehendes Ereignis sein, auf das wir uns vorbereiten wollen.
Es kann eine Prüfung sein, ein Vorstellungsgespräch, eine Besprechung, deren Ausgang wir nicht kennen, eine Reise an einen unbekannten Ort, neue Menschen treffen……
Manchmal kann es auch eine neue, belastende Lebenssituation sein, die uns unvorbereitet trifft. (Schicksal und plötzlich beginnen die Gedanken unkontrollierbar zu rotieren: schwierige Beziehungen zum Partner, Eltern, Menschen im Berufsalltag, schwere Krankheit , Schulden, zu viele Herausforderungen…..
Egal welcher Auslöser für das Gedankenkarusell verantwortlich ist: es sind immer Gefühle- Emotionen damit verbunden. Den diese Gefühle / Emotionen beeinflussen unsere Gedanken und somit dann auch unsere Handlungen die darauf folgen.
Welche Gefühle können das sein im Negativen Fall: Wut, Ärger, Ängste (Verlust, Existenz,ect.) Unsicherheiten, Zweifel, Trauer,
Wenn wir also den Auslöser lokalisiert haben, dann können wir die Grübelei auch stoppen bzw. umleiten.
Wie? Wir können unseren persönlichen Blickwinkel, die Einstellung zu dem Auslöser, der Situation, dem Ereignis „überdenken“ und ändern.
Ich meine damit nicht einfach Ablenken; den das klappt meist nicht (mehr dazu in Tip 3 Ablenkung) - Sondern strukturiert vorgehen
Doch vorab noch ein Hinweis: jeder Mensch hat eine gewisse Grundstruktur und das ist wichtig zu wissen, den der eine neigt mehr zum Grübeln als andere. Wir sind sehr individuell und deshalb auch in diesen Bereichen. Während der eine bereits bei einer „Kleinigkeit“ reagiert, berührt das Gleiche den anderen kaum oder gar nicht. Beobachte mal.
Also es geht immer um Dich und deiner persönlichen Situation, deshalb ist es oft schwer zu verstehen, das es bei anderen keine Gedankenspirale auslöst und als belastend empfunden wird. Manchmal erhalten wir deshalb auch von außen keine „Lösung“ oder Verständnis für die Situation, das Problem, die Herausforderung.
Deshalb ist es mir wichtig, das Du eine Methode bekommst, wo DU für DICH SELBST eine Möglichkeit findest – Nur wenn dies nicht gelingt und es zu belastenden Folgen wie z.B.
Permanente schlechte Laune, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlaf oder Essstörungen (es schlägt Dir auf den Magen) zu gesundheitlichen oder seelischen Störungen (wie gelähmt und machtlos sein) oder Existenzbedrohenden Situationen kommt, , dann solltest Du Dir professionelle Hilfe holen.
Besonders wenn die Symptome so groß werden, das sie dich überrollen und du diesen vielleicht sogar mit Medikamenten, Alkohol, Beruhigungsmittel usw. entgegen wirken willst. Da hinter versteckt sich keine Lösung – sondern die Gefahr süchtig zu werden.
Bei diesen zugespitzen Situationen empfehle ich – wende dich an Experten, Ärzte oder Fachleute. Besonders auch wenn der Auslöser ein traumatisches Erlebnis, eine schreckliche persönliche Erfahrung war. Wenn der Alltag dadurch zur Belastung wird und sich sogar Depressionen einstellen können.
So nun wieder zu den Grübeleien, deren Auslöser nicht so tief sitzt, jedoch das Gedankenkarusell uns belastet.
Also wie bereits gesagt, es gibt nicht den ulitmativen Tip/Trick/Formel – es gilt für DICH eine Methode zu finden, wie Du damit klar kommst. Deshalb hier mehrer Möglichkeiten – wie Du deinen persönlichen GedankenSTOPPER – Unterbrecher finden kannst.
Wie alles ist auch das Übungssache und deshalb wird sich nicht gleich beim ersten mal ein
dauerhafter Stopp einstellen. Deshalb, wenn Du willst, dass sich die belastende Situation , das Thema welches der Auslöser für die Grübelei war ins Gegenteil (Positive) ändern soll dann
setzte Dich immer wieder mit deinem persönlichen Blickwinkel deiner Einstellung zur Situation auseinander.
1.) Hier Möglichkeiten wie Du der Grübelspirale entkommen Kannst.
2.) Sei bereit die Ausgangssituation anzuschauen und aktiv zu handeln
3.) Sei bereit die nicht zu ärgern, sonder es anzunehmen und zu akzeptieren
4.) Dann bringe deine Gedanken zu Papier (schreiben hat eine besondere Wirkung auf uns)
5.) Gib Dir Gelegenheit dich zu entspannen, zu meditieren und die Ruhephasen einzubauen
6.) Fokussiere Dich auf wenige wichtige Punkte, Prioritäten setzen
7.) Nicht den ganzen Berg auf einmal lösen wollen – Schritt für Schritt
8.) Gehe raus in die Natur lass Dich inspirieren und ATME
9.) Auspowern als Gegenstück zur Ruhephase
10.) Räume etwas auf oder ordne etwas neu, was Du schon lange im Kopf hast, auch das gibt dem Unterbewusstsein Signale
11.) Gehe raus aus deiner Comfortzone raus aus dem Gewohnten- wage dich auf ungewohntes Gebiet – Erfolge helfen uns neu zu strukturieren
12.) Gehe ins Gespräch und in den Dialog mit anderen, auch Aussprachen mit betroffenen, involvierten Personen mit Mut angehen.
13.) Setze dir ein Zeitlimit – gebe den Gedanken ein Zeitfenster
14.) Lege Dir Papier und Bleistift bereit oder nutze dein Handy für spontane Ideen (auch Nachts)
15.) Sei mutig uns sage auch zu dir selbst STOPP
Zu den einzelnen Punkten wird es in Kürze nähere Impulse zur Umsetzung geben,
Doch mit diesen Methoden gibst Du deinem Gedankenkarusell eine andere Bewegungsrichtung – probiere es einfach mal aus was für dich persönlich funktioniert und auf was Du mit etwas Übung sofort als Gedankenunterbrecher zurückgreifen kannst.
In diesem Sinne wünsche
ich Dir MUT und die Bereitschaft den Auslöser, die Initialzündung für das Gedankenkarusell
zu analysieren und die Tatkraft es anzugreifen und zu wandeln.
Deine SeelenSonne Sabine Aurora Arelie

Du bist an dem Punkt wo Du merkst, dass du gerade wieder zu viel nachdenkst und zwar in einer Richtung die dich nicht weiter bringt.
Deshalb hast Du das Gefühl stecken zu bleiben und kommst nicht weiter und denkst dadurch NOCH MEHR …
Mit meinen Tips, Impulsen und Anregungen möchte ich dir helfen eine Vorgehensweise, die Du für Dich entwickelst, an die Hand zugeben, um in deinen Kopf "Struktur" zu bringen, mit dem Gedankenwirrwar aufzuräumen und unnätige Grübeleien zu stoppen:
Deshalb heute Tip 1. Mensch ärgere Dich nicht!
Wenn wir in diesem Karusell gefangen sind verfallen wir leich dem Fehler: Wir wollen da irgendwie raus - "krampfhaft" mit noch mehr Gedanken versuchen wir auszusteigen!
Kennst Du das? und jetzt beginnst Du dich zu ärgern! Du stellst fest, das Du noch mehr denkst und schon wieder in einem bestimmten "alten" Muster festhängst.
So beginnt die Spirale und der Ärger über dich selber, deine Gedanken usw. versärkt sich die Spirale beginnt wie ein Wirbel sich zu steigern.
Wenn Du also mal wieder zu viel"Affengeschnatter" im Kopf hast (und wenn es Dir auffält, klopfe Dir selber auf die Schulter uds sei stolz auf dich - denn du hast es bemerkt - den nur wenn uns etwas dir das nächste Mal auffällt, können wir etwas dafür oder dagegen tun)
Also "Freu dich darüber"!! Jetzt kannst du aktiv - mit vollem Bewusssein
eingreifen und was dagegen unternehmen.

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