Die Energien dieser Stunden greifen fliesend ineinander
In
der Dreikönigsnacht 05.-06. Januar – Heilige Drei Könige, Frau Holle Tag
Wird die Perchtnacht „Dreikönigsnacht“ gefeiert:
Nach dieser Nacht haben sich um 24 Uhr die Tore zur Anderswelt geschlossen
Das ist der Abschluss und Ausklang des Torwegs, der Rauhnächte
Lass noch einmal den Segen in alle Monate hineinströmen, notiere die letzen Erkentnisse, Wünsche in deinem Tagebuch
Gehe in die Rückschau der letzten Tage,
zünde eine Kerze an und lies Deine Notizen, Aufzeichnungen der Rauhnächte noch mal in Ruhe durch. Und beantworte Dir folgende Fragen:oder die Dir dir noch spontan einfallen
Was hat mich besonders beschäftigt?
Was habe ich an Erinnerungen verarbeitet, was musst ich noch aufarbeiten?
Was habe ich gerne losgelassen?
Was für neue Erkenntnisse nehme ich mit ins neue Jahr?
Was habe ich gelernt und was hilft mir weiter im neuen Jahr?
Was setzte ich um?
Wie würde ich diese letzten 12 Tage und Nächte zusammenfassend beschreiben (1 Satz oder ein Wort)?
Was hat mir gut getan und kann ich davon mehr bekommen?
Dann schließe dieses Buch, gebe es an einen schönen Platz und am Ende des Jahrese in den Weihnächten kannst du es hervorholen, um zu reflektieren was sich im vergangenen Jahr ereignet hat, was ist eingetroffen, was hat sich verändert..... und so beginnt der Kreislauf von neuem und du kannst dich von Neuem auf das nächste kommende Jahr einstimmen.
Wenn Du "Ein Wunder" erlebt hast, würde ich mich freuen wenn Du es mit mir teilst - den nur die gelebten Erfahrungen lassen uns wachsen.
Du kannst folgende Rituale in dieser Nacht, wie bereits in den ersten Stunden des 5. Januar´s (oo.oo Uhr) in dieser Übergangsnacht wiederholen
• Der Dreikönigswind ist ein heiliger Wind, der Stube und Haus segnet. Deswegen werden um Mitternacht Türen und Fenster aufgemacht, um den Segen ins Haus zu lassen. • Träume gehen in Erfüllung
• Nimm dir die Zeit einen schönen Moment zu vergegenwärtigen und manifestiere dieses Gefühl in Dir.
Den Neuanfang wagen:
Der 6 Januar ist der Tag des Neubeginns: Wenn Du die Rauhnächte gut für Dich genutzt hast dann sind die Weichen für ein harmonisches und glückliches Jahr gestellt.
Alte Lasten abgeworfen und deine geistigen Kräfte gestärkt. Arbeite mit deinen Collagen, Schutzamuletten, Symbolen, "Löffellisten" und allen Aufzeichnungen die Du Dir für das laufende Jahr sichtbar aufgehängt hast und kehre somit auch unter dem Jahr immer wider zur Magie und Mystik der Rauhnächte.
Ein Percht (Plural: Perchten) ist eine Gestalt des bayerisch-österreichischen alpenländischen Brauchtums, von denen es, vor allem in der Zeit von Ende November bis Januar, mehrere verschiedene unterschiedlichen Charakters gibt, die sich wiederum zwei Gruppen zuordnen lassen: den „guten“ Schönperchten und den „bösen“ Schirchperchten, die mit ihren umgehängten Glocken nach einer Sage den Winter – bzw. die bösen Geister des Winters – austreiben sollen
Die Perchten stehen wohl im Zusammenhang mit der Sagengestalt der Perchta, die allerdings ihrerseits eine ungeklärte Herkunft hat. Eine Theorie zur Namensgebung geht davon aus, dass sich der Begriff von mittelhochdeutsch berchttac, berchtnacht, dem mittelalterlichen Wort für den Feiertag der Erscheinung des Herrn (Epiphanias), heute das Dreikönigsfest am 6. Januar, herleitet; mittelhochdeutsch bercht bedeutete ‚glänzend‘, ‚leuchtend‘ (vgl. englisch bright ‚hell‘).
Quelle: wikipedia
Als Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums (Mt 2 EU) erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „Magier“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden. Im Neuen Testament werden sie nicht als „Könige“ bezeichnet, auch gibt es keine Angabe über ihre Anzahl. Diese Angaben entstammen einer umfangreichen Legendenbildung, die im 3. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Die in der Westkirche verbreiteten Namen Caspar, Melchior und Balthasar werden erstmals in Legenden des 6. Jahrhunderts erwähnt. Anbetung der Könige, Kapitell, ausgestellt im Kapitelsaal der Kathedrale Saint-Lazare d’Autun, 12. Jahrhundert Giotto di Bondone: Adorazione dei Magi, Fresko in der Cappella degli Scrovegni (Padua) mit Darstellung eines Kometen, um 1305 Sandro Botticelli: Anbetung der Heiligen Drei Könige, Tempera auf Holz, um 1475 (Galleria degli Uffizi, Florenz) Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch, um 1538
In der katholischen Kirche werden die „drei Könige“ als Heilige verehrt. Ihr Hochfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie) am 6. Januar. Auch in den evangelischen Kirchen wird zu Epiphanias der Weisen gedacht. In den orthodoxen Kirchen ist ihr Fest dagegen zusammen mit Weihnachten am 25. Dezember des julianischen Kalenders.[2]
Frau Holle ist ein Märchen (ATU 480). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 24 (KHM 24). Das Märchen gehört nach Aarne und Thompson zu Märchentyp 480D: Geschichten von artigen und unartigen Mädchen. In das Märchen wurde die Sagengestalt Perchta (Frau Holle) eingearbeitet.
Eine frühere Fassung hieß Murmelthier.
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